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19.11.2014, 18:36
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#26
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Gast
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AW: Pfeifentabak Reviews
Danke für das tolle Feedback, mein Lieber!
Christian
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19.11.2014, 19:23
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#27
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Gast
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AW: Pfeifentabak Reviews
Heute wurde ich nach einer besonderen Art Tabak gefragt,
deswegen will ich aus gegebenen Anlass über einen Plug reden....
den Salty Dogs von DTM.
DSCN5872 (Andere).JPGDSCN5874 (Andere).JPG
Herstellerangaben:
In längst vergangener Zeit, als imposante Segelschiffe die „Sieben Meere“ kreuzten, wurden englische Matrosen vom Volksmund auch „Salty Dogs“ genannt. Sie trugen stets Sorge, einen taschengerecht gepressten Block süßen Virginiatabaks bei sich zu haben, von dem sie in Rauchpausen ein Scheibchen abschnitten, um es zu zerreiben und aus ihren Cutty-Pfeifchen zu rauchen. In schwerem Wetter bissen sie auch einfach ein Stückchen ab und genossen es als stimulierenden Kautabak.
Ausgesucht süße Virginias mit einer kleinen Prise Perique und klassisch veredelt mit karibischem Rum wurden über längere Zeit in der Presse gereift. Das Ergebnis ist ein dunkelbrauner, vollmundig-süffiger Pfeifentabak traditioneller Art, der Ihnen einen angenehm kühlen und weichen Rauchgenuss beschert. Anders als ein gewöhnlicher Flaketabak wurde er nicht in Scheiben geschnitten, sondern im Stück als echter „Plug Tobacco“ verpackt. Genießen Sie ihn aus Pfeifen mit kleinerem Füllvolumen.
(Quelle: Danpipe Shop)
Blendname: Salty Dogs
Vertreiber: DTM
Hersteller: STG
Mischung: Virginia / Perique
Typ: Plug Tobacco
Aromatisierung: Rum
Stärke: Medium - Stark
Verpackung: 50 Gramm Pouch
Preis: 9,50 Euro (Stand 11/2014)
Ich habe mich für den Salty Dogs entschieden weil ich ihn eindeutig als Anfänger Plug empfehlen kann. Im vergleich zum Jack Knife, 3P oder Ilsted Own Dark Fired Plug ist der Salty ein leichtgewicht.
Zum kennenlernen der Plugs ist der Salty zu empfehlen.
Tasting:
Öffnet man den Pouch kommt einem ein Tiefbrauner Riegel mit wenigen hellen Fasern entgegen, hält man sich den selbigen unter die Nase riecht man reifen Virginia und Früchte.
Der doch recht feuchte Kanten lässt sich mit einem scharfen Messer gut schneiden.
Der Plug nimmt trotz der hohen feuchtigkeit das Feuer gut an und schmeckt ab den ersten Zügen eindeutig nach Virginia.
Von dem angegebenen Rum Casing kann ich persönlich nichts wahrnehmen.
Der Tabak war mir am Anfang, als er mich erreicht hat, noch etwas zu ruppig.
Nachdem er jetzt 4 Monate in Warteposition lag ist er deutlich runder geworden.
Guter süßer Virginia geschmack von Anfang bis Ende. Der geringe Perique Anteil gibt dem ganzen noch eine leichte Spritzigkeit. Vor allem beim ausstoßen durch die Nase kribbelt es dezent in selbiger.
Nich falsch verstehen der Salty ist kein schlechter Tabak ich habe einige Pouches zuhause...aber es ist halt kein typischer schwerer Plug.
Den Salty kann ich immer Rauchen und nicht nur nach einer Üppigen Mahlzeit.
Noch ganz am Rande angemerkt:
Etwas Burley soll wohl auch in dem Plug enthalten sein diese Angabe kann ich aber nicht zu 100% belegen.
Und so gehe ich mit dem Tabak um.
Ich schneide mir mit einem Sscharfen Messer 2 - 3 ca. 3-4mm dicke Scheiben ab und würfle selbige.
DSCN5875 (Andere).JPGDSCN5879 (Andere).JPG
Die würfel lasse ich in die Pfeife rießeln...
DSCN5880 (Andere).JPG
Jetzt etwas andrücken...Old Boy zünden und loß gehts.
Achtung die Würfel gehen beim zünden extrem auf und es kann schon mal vorkommen das etwas Glut aus der Brennkammer fällt.
DSCN5881 (Andere).JPG
Sanft zurück an seinen Platz mit dem Kraut...nachfeuern zurücklehnen und Genießen.
Wenn er öfters mal aus geht einfach nachzünden und weiter qualmen.
(Das sind meine personlichen eindrücke und verfahrensarten mit diesem Tabak. Meine Methode mit der Ich gut zurecht komme.)
Geändert von maxmo75 (29.11.2014 um 08:22 Uhr)
Grund: Zu viel ttttttt!
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19.11.2014, 20:05
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#28
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Gast
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AW: Pfeifentabak Reviews
Ich glaub' ich hole auch mal nen Riegel aus dem Reifelager. Tolles Review.
Gruß
Christian
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19.11.2014, 20:10
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#29
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Gast
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AW: Pfeifentabak Reviews
Zitat:
Zitat von Sancho Panza
Ich glaub' ich hole auch mal nen Riegel aus dem Reifelager. Tolles Review.
Gruß
Christian
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Danke Christian...nach den Vorlagen.
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20.11.2014, 07:23
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#30
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Stammschreiber
Registriert seit: 09.2011
Ort: Köln
Alter: 42
Beiträge: 365
Renommee-Modifikator: 1406
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AW: Pfeifentabak Reviews
Zitat:
Zitat von maxmo75
Danke Christian...nach den Vorlagen. 
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Großes Dankeschön euch Beiden! Ich glaube ich muss mal wieder mehr Pfeife rauchen.
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20.11.2014, 08:11
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#31
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Profi
Registriert seit: 07.2011
Ort: Frankfurt/Main
Alter: 51
Beiträge: 2.103
Renommee-Modifikator: 1453483
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AW: Pfeifentabak Reviews
Großes Kino 
auch von mir ein herzliches Dankeschön für die tollen Reviews !
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"There will come a time when you have a chance to do the right thing." ...
"Oh, I love those moments and I like to wave at them as they pass by. ..."
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20.11.2014, 08:44
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#32
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Zigarrenexperte
Registriert seit: 05.2014
Beiträge: 542
Renommee-Modifikator: 5842
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AW: Pfeifentabak Reviews
Danke für das Review jetzt weiß ich wirklich ausführlich wie man so einen Tabak handhabt
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20.11.2014, 11:48
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#33
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Gast
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AW: Pfeifentabak Reviews
Danke! Macht ja auch Spaß, sie für Euch zu schreiben.
Gruß
Christian
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24.11.2014, 20:02
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#35
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Gast
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AW: Pfeifentabak Reviews
Heute möchte ich über eine andere Art der Tabakverarbeitung berichten den Curly...genauer gesagt über den Motzek Curly Strang.
Erst mal etwas Hintergrund Info:
Als Curly Cut bezeichnet man in Scheiben geschnittenen Strangtabak. Hierbei werden zunächst ganze Tabakblätter ausgewählt, vorbehandelt, sorgfältig übereinander gelegt und zu einem kompakten Strang von etwa 3 cm Durchmesser gesponnen. Die Saftadern des Tabakblatts werden hierbei nicht entfernt. Die gerollten Tabakstränge werden zur Reifung weiter gelagert, anschließend in dünne Scheiben von ca. 1–2 mm Breite geschnitten und schließlich im Ofen auf die richtige Feuchtigkeit getrocknet.
Diese Art Pfeifentabak herzustellen ist sehr aufwändig. Es können nur unversehrte, ganze Tabakblätter verwendet werden, welche von Hand geerntet werden müssen. Auch die Verarbeitung zum Strang und die Verpackung ist weitgehend Handarbeit. Es gibt auch vereinzelt Hersteller, die die Tabakstränge am Stück verkaufen. Der Pfeifenraucher kann sich dann seine Scheiben selbst herunterschneiden.
(Quelle: Wikipedia)
Aber jetzt zum Motzek Strang.
Herstellerangaben:
Strang-Curly, pur" Im Strang Eine Spezialität, wie man sie nur noch selten findet: feine Virginien, gefüllt mit dunklem Burly, wurden mit einem würzigen aber milden Perique versponnen. Diese Spezialität für Genießer liefern wir Ihnen geschnitten oder im Strang.
DSCN5924 (Andere).JPGDSCN5929 (Andere).JPG
Blendname: Strang Curley
Hersteller: Pfeifenmacher Motzek
Mischung: Virginia / Burley / Perique
Typ: Strang Curley Am stück oder geschnitten.
Aromatisierung: -
Stärke: Medium - Stark
Verpackung: 100gr. Strang/Pouch
Preis: 15,50 Euro (Stand 11/2014)
Tasting:
Der geruch den der Curly strang verbreitet beschreibt sich am besten als Herb und Tabakecht. Da der Strang aus halben Blättern gesponnen wird ist die Farbliche Palette sehr weit gestreut von Hellbraun bis hin zu einem Tiefen Dunkelbraun, ähnlich herber Schokolade. Die Adern der Tabakblätter sind an der Schnittkante des Strangs deutlich zu erkennen. DSCN5934 (Andere).JPG
Der ganze Strang hat tolle eigenschaften für das Aging, ist jedoch in der Handhabung etwas aufwendiger. Neueinsteigern oder Anfängern mit dieser Art Tabak würde ich empfehlen den Geschnittenen Strang zu nehmen.
Der Geschmack des Tabaks ist sehr weit gefächert und variiert auch wärend des rauchens, was in meinen Augen diesen Tabak zu etwas ganz besonderem macht.
Am Zug schmecke ich eine ganz leichte Süße gefolgt von sehr würzigen, tiefen, dunklen Tabakechten Geschmack.
Ab und an kommt aber auch der schokoladige Burley durch ständig begleitet von dem erfrischenden prickeln des Perique auf der Zunge und in der Nase.
Der Nikotingehalt des Strangs ist nicht von gestern...also bitte nicht auf nüchternen Magen.
Was auch auffällt bei diesem Tabak ist die sehr feine Asche.
Von einer Unterhaltung mit der Pfeife im Mund ist abzuraten.
Mein Fazit... Ich möchte den Strang...ob geschnitten oder am Stück nicht missen. Der Strang ist nichts für jeden Tag aber trotzdem gerne in der Pfeife. Das nachreifen tut dem Strang sehr gut und macht in noch runder und harmonischer.
Und so gehe ich mit dem Tabak um:
Entwerder ich schneide mir Würfel und lasse selbige in die Pfeife rieseln, drücke sie etwas an, zünde und genieße... oder wie in diesem Fall
nehme ich den geschnittenen Curley, rubble ihn etwas auf, forme eine lockere Kugel und gebe diese ohne Druck in die Pfeife.
DSCN5930 (Andere).JPG
Das wiederhole ich bis ein kleiner Tabakberg auf der Brennkammer liegt...
DSCN5931 (Andere).JPG
Jetzt mit leichtem Druck von aussen zur Brennkammer mitte den Tabak einbringen. Dabei die Pfeife immer etwas drehen.
Nochmals mit dem Daumen leicht auf die Tabakkammer drücken, anzünden und genießen.
DSCN5932 (Andere).JPG
Der Curley nimmt die Flamme gut an und nach anfänglichem leichten aufbäumen brennt er gemächlich und unbeirrt bis zu Ende.
(Das sind meine personlichen eindrücke und verfahrensarten mit diesem Tabak. Meine Methode mit der Ich gut zurecht komme.)
Geändert von maxmo75 (29.11.2014 um 20:43 Uhr)
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25.11.2014, 10:04
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#36
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Zigarrenexperte
Registriert seit: 05.2014
Beiträge: 542
Renommee-Modifikator: 5842
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AW: Pfeifentabak Reviews
Wieder mal ein wirklich klasse Review!
Ihr nehmt jedem Anfänger die Angst vor solchen "ungwöhnlichen" Tabaken!
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25.11.2014, 11:43
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#37
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Stammschreiber
Registriert seit: 08.2014
Ort: S-H
Beiträge: 302
Renommee-Modifikator: 2398173
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AW: Pfeifentabak Reviews
Moin Moin!
erstmal vielen Dank für die tollen Reviews :-)
Gerade das jetzige über den Strang von Motzeck 
Da muss ich mal kurz was zu erzählen...
Ich habe ja vor einiger Zeit auch wieder angefangen Pfeife zu rauchen, und da fiel mir auch wieder Motzeck ein... so als alter Kieler... ich hatte Herbert Motzeck und seinen Strang-Tabak noch als etwas Besonderes im Hinterkopf und beschloss mir ein wenig davon zu besorgen.
Ich fuhr also in meiner Mittagspause zum Laden im Knooper Weg und betrat das Geschäft. Die Türglocke schellte und aus dem Untergeschoß mit laufenden Maschinen (Bandschleifer, oder so) schrie jemand "Komme gleich!"
Dann kam Herr Motzeck und das Gespräch begann so:
Ich: "Moin!"
Er: "Moin!"
Ich: "Ich hätte gerne von dem Strang-Tabak."
Er: (trocken) "Hab ich nicht..."
Ich: "Wie, haben Sie nicht?"
Er: (immer noch trocken) "Nö, hab ich nicht!"
.
.
.
Wir unterhielten uns noch ein wenig, und er teilte mir mit, dass die Amis da wohl ganz heiß drauf sind und ihm den Tabak Kistenweise übers Netz abkaufen. Er kommt kaum mit der Produktion hinterher...
Nach dem er mich "abgecheckt" hat  und ich ihm glaubhaft machen konnte, dass ich den Tabak selber rauchen will, holte er noch eine Beutel des guten Zeugs von "hinten" (wahrscheinlich für Stammkunden reserviert) und verkaufte mir dann doch noch was 
Leider hatte ich nicht so viel Zeit, war ja in der Mittagspause dort... ich hätte gerne noch mehr Zeit dort verbracht...
Zum Tabak selbst: Der ist natürlich ne Wucht! Nicht nur der Geschmack beim Rauchen, auch die Art und Weise der Handhabung machen ihn zu etwas Besonderem, zu etwas Ursprünglichem.
So was mag ich
Qualmende Grüße
Atze
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25.11.2014, 12:31
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#38
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Gast
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AW: Pfeifentabak Reviews
Das Schnitzel für die Pfeife
Ich kann mich noch genau an eine Zeit erinnern, in der es den Griechen um die Ecke noch nicht gab. Da ging man mit der ganzen Familie zum Jugoslawen. Man traf sich also bei "Branco", im "Opatija Grill" oder, wie im Falle meiner Familie, in der "Balkanhütte". Das Essen war deftig, gut gewürzt, ehrlich und manchmal schon etwas derbe. Da war kein Platz für Chichi - nur für Unmengen Gegrilltes, wenn es sein musste mit einem kleinen Löffel Tomatenreis. Nach dem Essen war man satt, aber glücklich. Diese Erinnerungen keimten gestern in mir auf, als ich mir das erste Mal die "Vinur" von Herrn Vaccari mit dem Balkan Flake aus dem Hause Samuel Gawith stopfte. Denn der BF ist genau das: Derbe, unkompliziert und gut. Doch zunächst mal die Eckdaten:
Blendname: Balkan Flake
Hersteller: ??? (dazu später mehr)
Mischung: Virginia/Latakia
Typ: Flake
Aromatisierung: Keine
Stärke: Medium-Full
Verpackung: Rechteck-Blechdose
Preis: 12,95 (Stand 11/2014)
Als Erstes: Die Sache mit dem Hersteller ist etwas nebulös. Vorn auf der Dose prangt ein Aufkleber mit "Made in England", während die Steuernummer ganz klar für Kohlhase und Kopp spricht. Ja was denn nun?
Flake_1.jpg
Das Aroma / das Tabakbild
Öffnet man die Dose steigt einem sofort der würzige Duft von Latakia in die Nase. Hinzu gesellen sich Noten von Schwarzbrot und eine leicht heuige, grasige Komponente. Ich bin fest der Meinung, dass es sich hier um den Full Virginia Flake mit einer großzügigen Portion Latakia (der Hersteller spricht von 30%) handelt. So liegen dann auch ziemlich dunkle, von hellbraunen und rötlichen Fasern durchzogene Flakescheiben in der Dose. Oben drauf Spuren von auskristallisiertem Zucker. Die Streifen sind an den Enden etwas zerfasert und ungleichmäßig geschnitten. Auch die Stärke, sogar innerhalb eines Streifens, variiert. Den hat der alte Blendmeister mit dem Frühstücksmesser selbst zersäbelt. Die Flakestreifen sind sehr feucht und fühlen sich speckig an. Ein längeres Auslüften belohnt den Raucher mit einem besseren Abbrand, soviel ist sicher.
Flake_2.jpg
Das Stopfen
Da die Flakescheiben recht ungleich in der Dicke sind, fällt die Falt- und Knickmethode flach. Auch das Aufrubbeln ist nicht praktikabel. Deshalb habe ich mir mit dem Messer einen Cubecut hergestellt. Nun lasse ich die Tabakwürfel in den Pfeifenkopf rieseln und drücke leicht fest.
Flake_3.jpg
Flake_4.jpg
Der Geschmack:
Derbe, ehrlich, kräftig ohne zu beißen und zu böckeln. So lässt sich der Geschmackseindruck zusammenfassen. Die Rauchigkeit des Latakia spielt hier die Hauptrolle. Hinzu gesellen sich die für den Full Virginia Flake typischen Noten: Brot, Süße und eine feine, holzige Säure. Zungenbrand kommt keine Sekunde auf. Ein leichtes Heißrauchen, was kaum möglich ist, nimmt der Bursche ebenfalls nicht übel. Der BF raucht sich kühl und ohne Sotterei. Vorausgesetzt, man gibt ihm Zeit zum Ablüften/Trocknen.
Fazit:
Der Balkan Flake von Samuel Gawith - unabhängig davon, ob er nun in Pinneberg oder wirklich in den Lakelands gefertigt wurde - ist ein geradliniger, eindimensionaler und etwas derber Smoke. Keine komplexe Komposition, die man mit voller Konzentration rauchen muss. Gleichwohl zeichnen diese Eigenschaften den Tabak aus. Dieses Kraut ist das Pola Pola, der Grillteller, das Schnitzel der Tabakwelt. Schmeckt, macht satt, macht glücklich, Punkt. Genau nach so einem Latakia Flake habe ich gesucht. Mein alter Liebling, der Germaine´s, taugt ja mittlerweile nur noch zum Befeuern der Modelleisenbahn.
Gruß
Christian
Geändert von Gast_101 (25.11.2014 um 12:36 Uhr)
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25.11.2014, 12:46
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#39
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Stammschreiber
Registriert seit: 12.2013
Ort: Stuttgart
Alter: 54
Beiträge: 171
Renommee-Modifikator: 190
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AW: Pfeifentabak Reviews
Hallo,
ein großes Lob möchte ich aussprechen an alle die hier ihre Tabake und deren Handhabung vorstellen
So wird es auch für mich als Pfeifen Neuling klar wie was geraucht wird, vielen Dank.
mfg
Thomas H
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25.11.2014, 12:57
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#40
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Gast
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AW: Pfeifentabak Reviews
Mei lieber Christian wie immer ganz großes Kino. 
Auch wenn ich diesen Beitrag mit einem lachenden und einem weinenden Auge sehe.
Hat er mir doch in erinnerung gerufen das der Special Latakia Flake leider nicht mehr der gefährte ist der er einmal war. 
Trotzdem DANKE für den kurzweiligen und witzigen Beitrag.
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25.11.2014, 13:12
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#42
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Zigarrenexperte
Registriert seit: 05.2014
Beiträge: 542
Renommee-Modifikator: 5842
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AW: Pfeifentabak Reviews
Ist deshalb der Bestand bei Cigarworld seit einiger Zeit nur 1 Dose?
Was ist passiert?
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25.11.2014, 13:13
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#43
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Moderator - Bereich Schnupftabak
Registriert seit: 03.2012
Ort: Wien
Alter: 32
Beiträge: 1.608
Renommee-Modifikator: 149377
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AW: Pfeifentabak Reviews
Das alles macht so viel Lust auf mehr.....bloßes österreichisches Tabakmonopol.... Grml
Vielen dank und weiter so!!!
__________________
LG Sascha
Auch der sinnloseste und unglückseligste Tag scheint am Ende gut verbracht, wenn man durch den blauen, wohlriechenden Rauch einer Havanna auf ihn zurückschaut. Evelyn Waugh
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25.11.2014, 13:31
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#44
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Gast
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AW: Pfeifentabak Reviews
@ DarkUtopia: Danke! @ Timus: Hier mal ein Bild aus glorreichen Tagen....
SP1.jpg
und hier eines der aktuellen Charge...
SP2.jpg
Wo bitte ist der Latakia?
Gruß
Christian
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25.11.2014, 13:48
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#45
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Zigarrenexperte
Registriert seit: 05.2014
Beiträge: 542
Renommee-Modifikator: 5842
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AW: Pfeifentabak Reviews
Uff!
Hoffentlich bekomm ich da mal noch ne Dose irgendwo in nem Laden bzw. Online!
Macht jemand über den auch noch ein Review? Ich weiß, Christian hatte ja schon eines gemacht, aber so eins mit Bildern wäre Genial! Vor allem weil ihr das so schön macht!
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25.11.2014, 14:09
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#46
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Gast
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AW: Pfeifentabak Reviews
Würde ich ja gern. Ich hab nur keinen mehr aus den glorreichen Tagen. Und für den neuen Mist ist m.E. jeder Buchstabe zu schade.
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25.11.2014, 14:46
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#47
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Gast
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AW: Pfeifentabak Reviews
Zitat:
Zitat von Sancho Panza
Würde ich ja gern. Ich hab nur keinen mehr aus den glorreichen Tagen. Und für den neuen Mist ist m.E. jeder Buchstabe zu schade.
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Agreed!
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19.08.2015, 05:14
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#48
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Stammschreiber
Registriert seit: 06.2015
Beiträge: 157
Renommee-Modifikator: 231645
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AW: Pfeifentabak Reviews
Guten Morgen,ich würd gern mal ein paar Sätze
zum Mac Baren Black Ambrosia schreiben
also leider findet man im Netz kaum infos zu dem Tabak,
hab keine Revies gefunden
deswegen Hab ich ihn einfach selbst getestet.
Der Loose cut kommt im 50 g Pouch zu 8,25
Laut Herstellertext ist gerösteter Virginia
und normaler virginia enthalten.
stopfen und rauchen lässt er sich gut, brennt besser, als diese
ganzen anderen klebrigen sachen.
geschmacklich, schwer zu beschreiben, auf jeden fall rauchig, aber nicht kratzig, und ordentlich würzig, einer der wenigen Tabake die bei mir ohne Filter verraucht werden.
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12.04.2016, 00:30
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#49
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Stammschreiber
Registriert seit: 06.2015
Beiträge: 157
Renommee-Modifikator: 231645
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AW: Pfeifentabak Reviews
Hallo, ich möchte mal wieder meine erfahrungen mit einigen Tabaken
darbieten,
zuerst der
Kohlhase & Kopp Limited Edition FRANCE 2015
den hab ich zu Weihnachten bekommen, gefällt mir sehr gut, kann man immer mal wieder rauchen ohne das einem der über ist, die aromatisierung sagt mir zu der ist auf jeden fall nussig und Fruchtig, sollte man probiert haben.
der zweite hat mich echt überrascht, der Stanwell melange.
fast hätte ich das zeug entsorgt, weil mir das frisch aus der tüte einfach nicht zu gebrauchen war, aber umgefüllt in ein glas etwas stehen gelassen und abgelüftet bzw getrocknet,
hat mich dieser tabak überzeugt,
natürlich schmeckt er stark aromatisiert, aber da ist noch mehr, eine tiefe, eine würze,
eine süße , vanille, früchte, pfirsiche oder so
wie ich es vorher noch nicht kannte, schwer zu beschreiben,
die würze erinnert mich doch irgendwie an den Schwarzen Krausen
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21.11.2016, 21:09
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#50
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Profi
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Renommee-Modifikator: 4032345
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AW: Pfeifentabak Reviews
Zitat:
Zitat von Sancho Panza
Würde ich ja gern. Ich hab nur keinen mehr aus den glorreichen Tagen. Und für den neuen Mist ist m.E. jeder Buchstabe zu schade.
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Rellingen mein lieber!
Hergestellt von SG,importiert und versteuert von Kohlhase!
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Nur Du entscheidest ,was Dir schmeckt !
Lieben Gruss, Thomas ...
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