Gerade eine Trinidad Fundadores von 1998 in ihren letzten Zügen :001_tt1::001_wub::001drool:
War ein schöner 1,5h+ smoke.
Intensiv würzig, mit Aromen von Holz, Kakao, einer verhaltenen süße und so ab ca der Hälfte noch Leder, im letzten 3tel kamen noch leicht bittere Espresso Noten dazu.
Einzig die Asche war etwas nerfig, die neigte ständig zum plötzlichen abbrechen, teils schon nach 1cm.
Dazu gab es Milchkaffee und Wasser.
Außerdem habe ich beschlossen, ich mach heute nen Trinidad Fundadores Tag, als nächstes gibt es eine 1999.:001scared:
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Der Horizont mancher Menschen hat einen Radius von Null, sie nennen es ihren Standpunkt.
So, die 1999er Trinidad Fundadores ist nun leider auch schon durch...
Diese war merklich weniger würzig als die 98er, auch waren kaum holzige Aromen da, dafür eine durchgehende nussigkeit und leichte grasige Noten.
Anstelle von Kakao war eher Milchschokolade zu schmecken, die Espresso Note blieb aus, auch kam deutlich weniger Leder zum Ende hin, .
Der Abbrand war durchgehend leicht schief, der Rauch war weniger cremig, eher trocken.
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Ebenfalls eher mild, anfänglich kaum holzig, hier dominieren leichte Röstaromen und eine dezente grasigkeit, mit dem Rauchverlauf kommt etwas Nougat und feine Honig süße, wird zunehmend würziger.
Im letzten 3tel kommen Leder und Erde hinzu.
Weitgehend sauberer Abbrand und mittelfeste Asche, der Rauch ist etwas cremiger als bei der 99er, kommt aber nicht an die 98er heran.
Diese Lady kann ihre verwandtschaftlich zu den Cohiba Lanceros nicht verleugnen. Ist aber bei vergleichbarem Alter doch noch etwas würziger. (ps: ich sollte mal wieder eine gereifte Cohiba Lancero rauchen, wenn ich nur welche hätte )
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so, die 4. Trinidad Fundadores wäre geschafft,
ein genaues Boxing Date habe ich zwar nicht, aber Versteuert wurde sie im Dez. 2011, dürfte also ziemlich sicher aus 2011 sein.
Die Lady war merklich frischer und unrunder als die älteren,
die Aromen waren frisch grasig/heuig, dazu kam durchgehend ein Geschmack der an die Häutchen auf frischen Walnüssen erinnert, also bitter nussig.
Auch war süßliche Schokolade und etwas Holz zu erahnen.
Abbrand war weitgehendst gut, die Asche mittelfest, der Rauch eher trocken und etwas pfeffrig, aber nicht kratzend.
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